Unterrichtende - Didaktik

 

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Für die Ausbildung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern ist dieses Buch seit vielen Jahren ein Muss. Nun wurde es gründlich durchgesehen und überarbeitet. Die Themen: Der Aufbau einer Religionsstunde – Der Umgang mit Texten, Bildern, Liedern und Medien (einschließlich Interaktives Whiteboard) – Erzählen und kreative Methoden – Was bedeutet religiöses Lernen?

Das Standardwerk – neu
Komplett durchgesehen und aktualisiert
Neu: ein Kapitel über das Interaktive Whiteboard

 

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Lernen kann man nicht erzwingen, sondern lediglich anregen, fördern und begleiten. Damit dieses gelingt, müssen Lehrkräfte wissen, wie Lernen funktioniert, und sie müssen in der Lage sein, Lernprozesse zu initiieren, zu arrangieren, zu beraten und zu begleiten.
Das Lernmodell LENA steht für Lebendigkeit und Nachhaltigkeit. Rolf Arnold leitet daraus 29 Regeln ab, die sowohl in der Schule als auch in der universitären oder Erwachsenenbildung helfen, typische Lehr-Lern-Situationen zu gestalten.
Checklisten und Planungsraster sowie Instrumente zur Selbstreflexion unterstützen die Lehrenden bei der Umsetzung dieser neuen Unterrichtspraxis. Protokolle aus Weiterbildungsseminaren dokumentieren die Widerstände, aber auch das große Potenzial dieses Paradigmenwechsels. Arnold ermuntert zu einer vielfältigen und systemisch-professionellen Form des Umgangs mit dem Lernen – stets wertschätzend und ressourcenorientiert.
„Das Buch von Rolf Arnold ist wieder ein Knaller, der voll in mein Konzept passt. Ich fühle mich bei meiner Lehrerausbildung nun noch sicherer.“
Joachim Seibt, Landesinstitut für Lehrerbildung/Studienseminar Cottbus

Broschiert 17.95

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Trickfilmstudio RU

Patrick Grasser

Preis: 23 €

Zeichnungen und Knetfiguren lassen sich mit diesem Buch ganz einfach zum Leben erwecken.
Um aus dem Religionsunterricht ein Trickfilmstudio zu machen, braucht es nicht viel Stifte, Papier, Digitalkamera, Computer und etwas Kreativität reichen dazu schon aus.
Alle wichtigen Informationen zur Gestaltung eines Trickfilms finden sich in anschaulichen Beschreibungen in diesem Buch. Ergänzend zu den Beschreibungen sind Arbeitsaufträge und hilfreiche Materialien zur eigenen Erprobung enthalten.

Noch viel mehr von Patrick Grasser finden Sie hier.

Eine Unterrichtsidee von Volker Linhard:

Allgemeine Infos:
"Einen Häftling in die Stadt holen." So lautete das Motto der Dokumentationsstätte KZ Hersbruck für das Gedenken am Tag der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. Dahinter stand die Idee, Gefangenen des KZ Hersbruck ein Gesicht zu geben und sie der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Beteiligt haben sich Schülerinnnen und Schüler des Gymnasiums, der Realschule und der Mittelschule. Auch die 6. Klasse des Förderzentrums Hersbruck beteiligte sich an der Aktion, indem sie sich mit dem katholischen Widerstandskämpfer Teresio Olivelli beschäftigen, der am 17. Januar 1945 an tödlichen Fußtritten durch die KZ-Aufseher starb. Die Schüler waren tief bewegt, wie sich dieser gläubige Katholik für andere einsetzte und dabei sogar sein Leben riskierte. Gemeinsam mit dem Religionspädagogen Volker Linhard erstellten sie einen Lebenslauf und ein fiktives Interview mit dem italienischen Antifaschisten. Und sie druckten das "Gebet des Rebellen", das er in seiner Untergrundzeitung veröffentlichte, auf große Plakate. Sämtliche Informationen präsentieren die Schüler im Schaufenster der örtlichen Buchhandlung, damit die Hersbrucker Bürger von diesem beeindruckenden Menschen und seinem Lebenszeugnis erfahren. Am Ende hat die Klasse ihr gesamtes Projekt dokumentiert und als Beitrag zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eingereicht. Mit diesem Beitrag wurden sie mit 10 weiteren Schulen Landessieger in Bayern und sind zur Preisverleihung am 7. Oktober in Nürnberg eingeladen. Dort entscheidet sich auch, ob sie evtl. noch Bundessieger werden und dann nach Berlin fahren können.
 
Hier das Ergebnis der Arbeit Olivelli.pdf (4.81 MB)